Soziales lernen: Schüler:innen lernen, „Nein“ zu sagen: Umgang mit unangenehmen Situationen im realen Leben und auf Social Media
Schüler:innen lernen, „Nein“ zu sagen: Umgang mit unangenehmen Situationen im realen Leben und auf Social Media
In einer zunehmend vernetzten Welt ist es für Kinder und Jugendliche wichtiger denn je, sich sicher und selbstbewusst in sozialen Interaktionen zu bewegen – sowohl offline als auch online. Genau dieses Thema wurde als Zusatzstunde in den dritten Klassen behandelt.
Selbstbewusstsein im Alltag und im Netz
Die Unterrichtsstunde zielte darauf ab, die Schüler:innen dazu zu ermutigen, „Nein“ zu sagen, wenn sie sich in unangenehmen oder unsicheren Situationen wiederfinden. Ob in der realen Welt oder auf Social Media – es ist entscheidend, dass Kinder frühzeitig lernen, ihre eigenen Grenzen zu erkennen und durchzusetzen.
Wir haben darüber gesprochen, dass jeder das Recht hat, zu entscheiden, was sich für ihn gut oder unangenehm anfühlt. Es ist wichtig, dass Kinder ihre eigenen Grenzen kennen und diese respektieren. Es wurde betont, dass es immer in Ordnung ist, sich an eine Vertrauensperson zu wenden. Sei es ein:e Lehrer:in, ein Elternteil oder ein anderer Erwachsener – es ist gut, jemanden zu haben, dem man sich anvertrauen kann.
Es ist uns ein Anliegen, dass unsere Schüler:innen lernen, ihre digitale und soziale Umgebung selbstbewusst und sicher zu navigieren. Mit diesen Fähigkeiten ausgestattet, können sie besser für sich selbst einstehen und wissen, dass sie immer Unterstützung finden können.
Durch die Sensibilisierung für dieses Thema hoffen wir, dass unsere Schüler:innen mutiger auftreten, ihre Grenzen kennen und wahren sowie sicherer mit den Herausforderungen des Alltags umgehen können.